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Botox® gegen übermäßiges Schwitzen

Für trockene Achseln, Hände und Fußsohlen

Etwa 2,5 Prozent der Menschen leiden unter starkem Schwitzen, vor allem unter den Achseln, an Handflächen und Fußsohlen, wo die Schweißdrüsen überaktiv sind. Es gibt leichte, mittlere und schwere Formen; bei Letzterer bilden sich große Schweißflecken und tropfender Schweiß, was oft zu erheblichem Leid führt.

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Botox® Behandlung gegen starkes Schwitzen / Hyperhidrose

Schmezskala

Übermäßiges Schwitzen, besonders unter den Achseln, kann für viele Frauen und Männer ein ernsthaftes Problem darstellen. Selbst geringfügige Bewegungen können das Leben zur Herausforderung machen. Bei der Praxis Aesthetiqua stehen wir dir bei der Behandlung deiner Hyperhidrose zur Seite, unter anderem mit effektiven Botox-Unterspritzungen. Diese Behandlung blockiert die Nervenimpulse, die deine Schweißdrüsen aktivieren, und kann so das Schwitzen deutlich reduzieren.

Übermäßiges Schwitzen tritt oft auch ohne körperliche Anstrengung auf und kann im sozialen Leben sehr belastend sein. Du bist nicht allein mit diesem Problem; viele Menschen fühlen sich deswegen verlegen oder schämen sich.

Der Grund für vermehrtes Schwitzen unter den Achseln liegt an den elektrischen Impulsen der Nerven, die die Schweißdrüsen aktivieren. Um herauszufinden, ob du an Hyperhidrose leidest und ob eine Botox-Behandlung für dich geeignet ist, bieten wir dir bei Aesthetiqua ein unverbindliches Beratungsgespräch an.

Hier kannst du alle deine Fragen klären und gemeinsam mit unseren Fachärzten den besten Behandlungsplan für dich entwickeln.

Fakten

Hyperhidrose behandeln

Weniger Schwitzen dank Botox

Der Einsatz von Botox zur Behandlung von Hyperhidrose

Was ist Hyperhidrose?

Hyperhidrose ist ein medizinischer Zustand, bei dem du übermäßig stark schwitzt. Das bedeutet, dass du mehr schwitzt, als nötig wäre, um deinen Körper zu regulieren und abzukühlen.

Es gibt zwei Hauptformen dieser Störung: die primäre und die sekundäre Hyperhidrose. Bei der primären Hyperhidrose ist die genaue Ursache oft unbekannt, und sie betrifft normalerweise bestimmte Bereiche wie deine Hände, Füße, Achseln und dein Gesicht. Die sekundäre Hyperhidrose hingegen tritt als Folge anderer medizinischer Zustände oder der Einnahme bestimmter Medikamente auf und kann deinen ganzen Körper betreffen.

Dieses übermäßige Schwitzen kann sehr belastend für dich sein, da es sowohl dein soziales als auch dein berufliches Leben beeinträchtigen kann. Es gibt jedoch verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, darunter der Einsatz von Medikamenten, speziellen Antitranspirantien, Botox-Injektionen oder sogar chirurgischen Eingriffen, um die überaktiven Schweißdrüsen zu entfernen oder zu deaktivieren. Welche Behandlung für dich am besten geeignet ist, hängt von der Schwere und dem Typ deiner Hyperhidrose ab.

Die Ärzte von Aesthetiqua beraten dich gerne und unverbindlich, um die beste Behandlungsmethode für dich zu finden.

So hilft Botox gegen starkes Schwitzen

Botox ist ein wirksames Mittel zur Behandlung von Hyperhidrose, also übermäßigem Schwitzen.

Es wird besonders dann eingesetzt, wenn herkömmliche Methoden wie Antitranspirantien nicht ausreichen. Botox, eigentlich ein Nervengift, wird in kleinen Mengen gezielt in die Haut injiziert, um die Schweißdrüsen zu beeinflussen.

Wie funktioniert das? Botox blockiert die Nervensignale, die normalerweise die Schweißdrüsen aktivieren. Wenn diese Signale gestoppt werden, produzieren die Schweißdrüsen weniger Schweiß. Die Behandlung ist schnell und wird meist ambulant durchgeführt. Zuerst wird die Haut desinfiziert und dann wird das Botox mit einer feinen Nadel in die betroffenen Bereiche gespritzt.

Die Wirkung tritt nach einigen Tagen ein und kann mehrere Monate anhalten. Danach ist meist eine Auffrischung nötig.

Viele Betroffene berichten von einer deutlichen Verbesserung ihrer Lebensqualität, da die ständige Sorge vor Schweißflecken und Körpergeruch wesentlich reduziert wird.

Behandlung & Erwartungen

Starkes Schwitzen in den Griff bekommen mit Botox®

Übermäßiges Schwitzen kann im täglichen Leben störend und unangenehm sein, das soziale Leben beeinträchtigen, die Auswahl an Kleidung einschränken und sogar die körperliche Gesundheit negativ beeinflussen. Glücklicherweise gibt es eine wirksame und langanhaltende Methode zur Behandlung. Ob Sie nun am Kopf, im Gesicht, unter den Achseln oder an den Füßen stark schwitzen – eine Botox®-Behandlung kann Abhilfe schaffen.

Für wen ist die Behandlung geeignet?

Die Botox-Behandlung gegen Hyperhidrose ist besonders für Personen geeignet, die unter extremem Schwitzen leiden und bei denen herkömmliche Methoden wie starke Antitranspirantien keine Linderung bringen. Ideal ist sie für Menschen, die an den Händen, Füßen, unter den Achseln oder sogar im Gesicht übermäßig schwitzen.

Diese Behandlung ist auch eine gute Option für diejenigen, die soziale oder berufliche Einschränkungen aufgrund ihres Schwitzens erfahren, wie zum Beispiel häufiges Unbehagen in der Öffentlichkeit oder Schwierigkeiten bei der Ausführung von Tätigkeiten, die trockene Hände erfordern.

Vor der Behandlung sollte jedoch eine gründliche medizinische Untersuchung erfolgen, um sicherzustellen, dass keine gesundheitlichen Bedingungen vorliegen, die das Schwitzen verursachen. Zudem solltet Du realistische Erwartungen an die Ergebnisse und mögliche Nebenwirkungen haben.

Worauf nach der Behandlung zu achten ist

Es ist wichtig, realistische Erwartungen an eine Botox-Behandlung gegen Hyperhidrose zu haben.

Du solltest wissen, dass Botox die Schweißproduktion effektiv reduziert, jedoch keine vollständige Trockenheit garantieren kann.

Die Wirkungsdauer von Botox kann variieren, hält aber in der Regel zwischen vier und sechs Monaten an. Danach ist eine Auffrischungsbehandlung notwendig.

Die meisten Patienten erleben eine erhebliche Verbesserung ihrer Lebensqualität, da die Behandlung die sozialen und beruflichen Einschränkungen, die mit übermäßigem Schwitzen verbunden sind, deutlich minimiert. Dennoch variiert das Ergebnis von Person zu Person. Eine offene Kommunikation mit den behandelnden Ärzten von Aesthetiqua über mögliche Ergebnisse und Nebenwirkungen ist wichtig, um unrealistische Erwartungen und mögliche Enttäuschungen zu vermeiden.

Ärzte

Für deine Behandlung gegen übermäßiges Schwitzen

FAQ

Häufig gestellte Fragen zum Thema: Übermäßiges Schwitzen behandeln mit Botox®

Botox gegen Schwitzen ist ideal für Personen, die unter schwerer Hyperhidrose leiden, besonders wenn herkömmliche Mittel wie Antitranspirantien keine Linderung bieten. Es eignet sich für Menschen, die in sozialen oder beruflichen Situationen durch übermäßiges Schwitzen beeinträchtigt sind.

Die Behandlung wird häufig bei Hyperhidrose der Achseln, Hände, Füße und des Gesichts angewendet. Personen, die eine nicht-invasive und schnelle Lösung suchen, finden in Botox eine effektive Alternative zu chirurgischen Eingriffen.

Die Wirkung von Botox bei der Behandlung von übermäßigem Schwitzen hält in der Regel zwischen vier und sechs Monate an. Nach dieser Zeit beginnt die Wirkung nachzulassen, und es kann notwendig sein, die Behandlung zu wiederholen, um die Schweißproduktion weiterhin zu kontrollieren.

Die Dauer kann je nach individueller Reaktion des Körpers auf die Behandlung variieren. Regelmäßige Folgebehandlungen können dabei helfen, die Ergebnisse aufrechtzuerhalten und das Schwitzen langfristig unter Kontrolle zu halten.

Bei leichter und mittlerer Hyperhidrose ist der Nutzen einer Behandlung mit Botulinumtoxin laut IGeL-Monitor “unklar”. Es mangelt an Studien, die den Nutzen klar belegen, und die Behandlung birgt auch einige Nachteile.

Krankenkassen übernehmen diese nur in schweren Fällen, wenn andere Therapieoptionen ausscheiden. Zudem ist die Wirkdauer begrenzt; im Durchschnitt hält sie drei bis sechs Monate, obwohl einige Patienten von einer längeren Wirkung berichten.

Nein. Die Botox-Behandlung gegen Schwitzen zielt darauf ab, die Aktivität der Schweißdrüsen lokal zu reduzieren.

Es gibt jedoch Berichte über kompensatorisches Schwitzen, bei dem andere Körperbereiche als Reaktion auf die Behandlung stärker schwitzen können. Diese Nebenwirkung tritt nicht bei allen Patienten auf und kann in ihrer Intensität variieren.

In den meisten Fällen wird sie als weniger störend empfunden als das ursprüngliche Schwitzen an den behandelten Stellen.

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